Das Fenster sitzt schief – und jetzt?
Peter ist kein Trottel. Im Gegenteil. Er vergleicht Preise, recherchiert Bewertungen und wägt sorgfältig ab, bevor er Anschaffungen tätigt oder Handwerker beauftragt. Doch als es um neue Fenster geht, siegt der Schnäppchenjäger in ihm.
„Warum sollte ich mehr bezahlen, wenn es das gleiche Fenster anderswo für die Hälfte gibt?“ denkt er sich. Und so landet der Auftrag für sein neues Schlafzimmerfenster bei einer Firma, die zwar nicht viele Bewertungen hat, aber eben unschlagbar günstig ist.
Der Einbau beginnt. Zwei Monteure kommen, hastig, ein bisschen gehetzt. Das erste Fenster ist ruckzuck raus. Ein paar Ziegel splittern ab, aber das ist sicher normal, oder? Sie fegen nicht mal den Schmutz weg, bevor sie den neuen Rahmen einsetzen. Peter runzelt die Stirn, sagt aber nichts. Die wissen bestimmt, was sie tun.
Dann der erste Test: Das Fenster lässt sich nur mit Kraftaufwand schließen. „Das setzt sich noch!“ ruft der eine Monteur, während der andere bereits das nächste Fenster herausreißt.
Peter ahnt, dass das nicht optimal ist. Und tatsächlich: Die Spaltmaße stimmen nicht, die Dichtungen sitzen nicht richtig. Beim nächsten Windzug zieht es durch das neue Fenster, als hätte er es offen gelassen.
Als er das reklamiert, kommt die Antwort: „Das ist bei dem Preis halt so.“
Am Abend betrachtet er sein Werk – oder das, was davon übrig ist. Eins der Fenster ist sichtbar schief, ein anderes klemmt, und das Dritte hat schon eine unschöne Macke im Rahmen. Und da fällt ihm etwas ein: Hätte ich doch bloß das Angebot von Akkurat Glas- und Fensterbau Hamburg nicht ignoriert.
Genau in diesem Moment fühlt er sich wie in Loriots berühmtem Sketch „Das Bild hängt schief“. In einer Mischung aus Pragmatismus und Verzweiflung sucht er Werkzeug, um das Fenster selbst zu richten. Was soll schon schiefgehen? Nun ja – genau das. Beim Versuch, die Schrauben nachzuziehen, löst sich eine Verblendung, ein Tisch kippt um, die Katze flüchtet panisch aus dem Raum. Kurz darauf hängt nicht nur das Fenster schief, sondern auch sein Bücherregal, das beim ganzen Spektakel ins Wanken geraten ist.
Seine Frau betritt den Raum, betrachtet das Chaos und fragt trocken: „War es das wert?“
Am Ende muss er einen Profi holen, der die Fehler korrigiert. Die Mehrkosten? Höher als hätte er es direkt richtig machen lassen.
Fazit: Günstig ist nicht immer preiswert. Und wer billig kauft, zahlt am Ende doppelt. Manchmal sogar dreifach.
Falls Sie auch neue Fenster brauchen – Akkurat macht’s gleich richtig. Schief hängt hier nur das Bild an der Wand, wenn Sie es selbst aufhängen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Mehr zu professionellem Fensterbau gibt es hier: Akkurat Glas- und Fensterbau
Eine Auswahl an Fenstern und realisierten Projekten finden Sie hier: Fenstergalerie
Und wer Loriots „Das Bild hängt schief“ noch nicht kennt oder nochmal lachen möchte – hier entlang: Loriot – Das Bild hängt schief.